Wenn Schwüle auf Finsternis trifft in “Johnny Cool”
Auf einem Standbild aus dem Film “Johnny Cool” von 1963 zieht Elizabeth Montgomery die Blicke auf sich, ohne auch nur eine Zeile zu sagen. Sie sitzt auf einem Bett, ihr nackter Rücken ist der Kamera zugewandt, aber sie hat ein Laken um ihre Vorderseite gewickelt. Der Seitenblick, den sie in die Kamera wirft? Magnetisch!
Der Film folgt Johnny, einem Gangster im Exil, der sich an der Mafia rächen will, und Elizabeths Figur, Darien “Dare” Guinness, die in das Chaos gerät. Dieses Bild von Elizabeth geht über die bloße Rolle des Liebesinteresses eines Gangsters hinaus; es ist ein komplexes Zusammenspiel von Verletzlichkeit und Stärke.